Das Dingfest #01 war «eine gute Sache»

Das (vorallem von den Initianten) mit Spannung erwartete 1. Dingfest vom Freitag, 28. Oktober 2011, im Café Schnell, darf als voller Erfolg gewertet werden. Fünf gute Erzähler mit bemerkenswerten Geschichten zu den mitgebrachten Sachen, vermochten das zahlreich erschienene Publikum zu fesseln. Herzlichen Dank.

Die erzählten Geschichten sind als Audiodatei (MP3) unter dem Bild des jeweiligen Erzählers eingebettet und mit einem Klick auf den Play-Button hörbar.
(Besten Dank an Fredy Stieger für das Tunen der Files)


Ein paar weitere Photos zum Anlass #01 finden sich hier.

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... und weil das nebenstehende Sujet auf dem Flyer zu allerlei Spekulation um dessen Bedeutung im Kontext zum Anlass führte, sei das Rätsel hiermit aufgelöst: Das Ding ist das höchstgestellte Wasserglas in Rorschach. Das «R» steht für Rorschach und «01» für den ersten Anlass.

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Erzähler #1: René Lehner
Sein Ding: Eine Erläuterungsskizze des spanischen Star-Architekten Santiago Calatrava, anlässlich der Projektierungsphase zum Ausbau des Kornhaus Rorschach 2001.
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Erzähler #2: Paul Etter
Sein Ding: Ein Panoptikum des Schreckens: Raffiniert konstruierte Mausefallen aus vergangenen Epochen.
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Erzähler #3: Res Lerch
Sein Ding: Das Haus an der Simonstrasse 7 und wie der Parteiwechsel des Stadtpräsidenten darauf wies.
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Das reaktivierte «Café Schnell» zeigte sich als ideale Lokalität für das 1. Dingfest. An die 50 interessierte Zuschauer und Zuhörerinnen nahmen Platz und folgten den Erzählungen.
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Erzähler #4: Ronnie Ambauen
Sein Ding: Mit der weissen Mütze sieben Jahre zur Bodensee gefahren und den Touristen Seekühe für Wasserbüffel verkauft.
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Erzähler #5: Louis Specker
Sein Ding: Eine Laudatio zu Ehren des vielseitigen «Leiterwägeli», das jahrzehntelang als «Volkswagen» treu gedient und stets bescheiden geblieben ist.
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Martin Buschor, der den Anlass moderierte, überreicht den fünf Erzählern ein Präsent.